Zum wiederholten Male wurden am Wochenende friedlich randalierende Fußballfans von Polizeibeamten willkürlich zur Rede gestellt. Was für 300 deutsche Fußballfans ein netter Wochenendausflug werden sollte, endete im Desaster. Mit lauter guten Vorsätzen und 1500 Liter Bier brach ein Grüppchen der beliebten „Insane Brainfuckers“ am Samstagmorgen zum Auswärtsspiel ihrer Lieblinge auf. Schon auf dem Weg zum Bahnhof bewiesen sie ihren Hang zu Friedfertigkeit und Nächstenliebe, als sie dem Kioskbesitzer Achim B. beinahe die Hälfte seiner Wocheneinnahmen und eine Kiste alkoholfreies Bier überließen. Auch, dass der selbstlose Versuch, der 92-jährigen Hilde G. durch sanftes Ziehen an ihrer Handtasche über die A1 zu helfen mit einigen kleineren Knochenbrüchen der Dame endete, muss wohl als übereifriges Samaritertum unserer jungen Freunde verbucht werden. Worte des Grauens Wie aus heiterem Himmel kam es dann im Zugabteil der 1. Klasse zum Eklat. „Ich wollte gerade in Ruhe auf eine
Ein Blog wie lauwarmer Kaffee in einer schlaflosen Nacht. Nur umgekehrt.